Von 31 Bewerbungen aus den Bundesländern haben es neun auf die deutsche Vorschlagsliste geschafft, die gestern von der KMK beschlossen und bekannt gegeben wurde.
Die vorgeschlagenen Orte müssen nun ihre Bewerbungen für die UNESCO vorbereiten. Die Entscheidung steht voraussichtlich 2021 an.
Neben den SchUM-Städten aus Rheinland-Pfalz haben es noch zwei weitere Ort jüdischer Geschichte auf die deutsche Nominierungsliste geschafft: die alte Synagoge und Mikwe in Erfurt sowie der jüdische Friedhof Altona.
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